Alfred Marchand wurde 1907 als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Er kämpfte gegen den Faschismus, wurde gefoltert und zu Haft im Konzentrationslager verurteilt. Nach seiner Haftentlassung konnte Alfred Marchand noch nach Palästina emigrieren. 1957 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte in Frankfurt am Main. Weiterhin blieb er politisch aktiv und setzte sich für friedliche und humane Lebensverhältnisse ein.
Ein Widerstandskämpfer gegen den Faschismus erzählt sein Leben.