„Krieg ist mehr,
als der Mensch ertragen kann.“
Ernst A. Grandits in 3sat „Kulturzeit“
Dagmar Scherf, 1942 in Danzig geboren, musste 1945 mit ihrer Familie fliehen. Ihren Vater sah sie nie wieder. Die traumatischen Erlebnisse der Flucht und Neuansiedlung in Mittelfranken bestimmten ihr Leben und Schreiben. Durch die 1968er Bewegung lernte sie, die Erfahrungen politisch einzuordnen. Und nun ist sie so weit, zu dem Thema eine literarische Autobiografie zu verfassen.