Körper und Sexualität im Zentrum von Ordnung, Kontrolle und Macht
Dem Beitrag liegt die These zugrunde, dass Körper und Sexualität im Zentrum gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse um Ordnung, Kontrolle und Macht stehen und daher in einer Analyse des Verhältnisses von Religion und Geschlecht grundsätzlich als Kategorien einbezogen werden sollten.
Körper, Geschlecht und Sexualität in islamischen Jugendkulturen in Deutschland
Auf Grundlage ethnographischer Feldforschung wird in diesem Beitrag der Umgang mit Körper, Geschlecht und Sexualität in der islamischen Jugendkultur des Pop-Islam im deutschsprachigen Raum thematisiert.
Religionswissenschaft als Bindeglied zwischen postkolonialen Theorien und Queertheorie
Die Betrachtung der Wechselwirkung zwischen queertheoretischen und postkolonialen Ansätzen im Bereich der Religionswissenschaft zeigt übersehene Schnittstellen von Geschlecht, Sexualität und Kolonialität.
Annemarie Schimmels Religionsforschung zwischen emanzipatorischer Wahl und androzentrischem Zwang
In diesem Beitrag werden am Beispiel von Prof. Dr. Dr. Annemarie Schimmel (1922‒2003) Herausforderungen aufgezeigt, mit denen Wissenschaftlerinnen in der deutschsprachigen Reli-gionswissenschaft konfrontiert waren und sind.
Geschlechterkonzeptionen zu Beginn des Islam im Spiegel von Konstruktions- und Zuschreibungsprozessen
Im Beitrag stehen Geschlechterkonzeptionen zu Beginn des Islam im Fokus.
Körper, Wissen, Weiblichkeit
Dieser Beitrag stellt Entwicklungen und aktuelle Entwürfe innerhalb des vielfältigen Feldes feministischer Spiritualitäten vor, gibt einen Einblick in den Forschungsstand und bespricht den bezeichnenden Begriff „feministische Spiritualitäten“.
Schöpfung und Entscheidung
Der Artikel untersucht den Möglichkeitsraum leiblicher Erfahrung im evangelikalen Christentum.
Wer nicht mehr weiterweiß …
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Institutionalisierung von Genderforschung innerhalb der Religionswissenschaft.
Fabian Völker: Philosophie der Nondualität
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Şenol Yağdı: Der religionspädagogische Habitus islamischer Religionslehrerinnen
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Die Schönheit der Leere
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Von der Krise zur Transformation?
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Vom Schrei der Kreatur
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Von der Christonormativität zur Komparativen Theologie
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
„There is a crack in everything, that’s how the light gets in.“
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Islamisch geprägte Medizinethik im deutschsprachigen Raum
Islamisch geprägte Medizinethik im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein eher rezentes Phänomen. Erst in den vergangenen ca. 30 Jahren lässt sich eine zunehmende Auseinandersetzung deutschsprachiger Autorinnen und Autoren mit der islamischen Sicht auf Themen zum Lebensanfang und -ende erkennen.
Islamische Normativität im westlichen Kontext
Der Beratungsbedarf in religiösen Angelegenheiten intensivierte sich in Verbindung mit einer zunehmenden Zahl an Muslim:innen in Europa, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge der Arbeit an der Institutionalisierung des muslimischen Lebens, vornehmlich ab den 1970er-Jahren, wurden in den letzten Jahrzehnten einige Fatwa-Institutionen eingerichtet.
Vergleichende Theologie in islamischer Perspektive
Der Artikel setzt sich mit der zunehmenden Bedeutung, aber auch den Herausforderungen und Chancen der Vergleichenden Theologie als neuartiger theologischer Subdisziplin auseinander.
Halal-Ernährung und Zertifizierung
Die Halal-Ernährung, die die rituellen Speisevorschriften des Islams repräsentiert, stellt seit jeher ein wesentliches Identitätsmerkmal muslimischer Gesellschaften dar. Die islamischen Speisevorschriften basieren auf koranischen Verboten (Sg. ḥarām) und werden durch prophetische Handlungen und Anweisungen ergänzt.
Moscheen in Deutschland
Dieser Überblicksartikel präsentiert Moscheen in Deutschland aus einer dezidiert praktisch-theologischen Perspektive. Das bedeutet, dass dem Beitrag eine Hermeneutik der religiösen Praxis zugrunde liegt, nach der die Moschee in lebensweltliche Kontexte der Gläubigen eingebettet ist.

