Dr. Peter Fenwick, Neuropsychiater und Nahtodforscher
Sterbebettvisionen und Zufälle werden oft als übernatürliche Phänomene und als der Stoff für schlechtes Spätfernsehen eingestuft.
Aber erweisen solche Einteilungen den Erfahrungen der Sterbenden und Hinterbliebenen einen guten Dienst? Durch ausführliche Erfahrungsberichte über telepathische und paranormale Phänomene versucht dieses Buch, die Stigmatisierung der unerklärlichen – bisher häufig berichteten – Vorkommnisse, die den Tod begleiten, zu beseitigen – wie zum Beispiel das „Gefühl des Unbehagens“, beim Besuch eines Sterbenden.
„Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.“
Arthur Schopenhauer
Dr. Peter Fenwick ist ein international renommierter Neuropsychiater und ein Fellow des Royal College of Psychiatrists. Er ist Großbritanniens führende klinische Autorität für Nahtoderfahrungen und Präsident des britischen Zweigs der International Association for Near-Death Studies. Er war auch am Maudsley Hospital, am John Radcliffe Hospital und am Broadmoor Special Hospital for Violent Offenders tätig.