Krise(n) als Leitkonzept religiöser Bildung?! Möglichkeiten der (Persönlichkeits-) Entwicklung im Kontext eines krisensensiblen Religionsunterrichts
Krisen stellen menschliche Erfahrungen und Sicherheiten grundlegend infrage und fokussieren die Suchbewegungen des Individuums nach möglichen Antworten auf die Fragen des Woher, Wohin und Wozu.
Auf dem Weg disruptiver Transformationsprozesse – digitales Lernen im Religionsunterricht als eine Antwortoption?!
In dem Artikel wird die Frage gestellt, wie genau digitales Lernen angesichts postdigitaler Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestaltet werden kann. Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wird mit einem subjektorientierten Verständnis argumentiert.
„Wir verteidigen nicht unsere Religion, sondern wir lernen uns kennen!“
Schulen müssen ein integratives Umfeld schaffen, das kulturelle und religiöse Vielfalt als Bereicherung betrachtet. Interreligiöse Begegnungen und Dialog spielen dabei eine bedeutende Rolle, um Konflikte zu bewältigen und Verständnis sowie Respekt zu fördern.
Religiöse Bildung im 21. Jahrhundert: Grenzen der Subjektorientierung angesichts gesellschaftlicher Umbrüche?
Die große Bedeutung, die das Prinzip der Subjektorientierung in der Religionspädagogik impliziert, ist vor dem Hintergrund der Befreiungsgeschichte des Subjekts seit der Aufklärungszeit zu verstehen.
Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip einer religiösen Bildung vor dem Hintergrund des transformativen Lernens
Vor dem Hintergrund des transformativen Lernens, dass von Jack Mezirow begründet wurde, gewinnt auch die religiöse Bildung und demzufolge auch die religiöse Bildung für nachhaltige Entwicklung eine stärkere Kontur.
Krisis als Chance. (Kinder- und jugend)theologische Zugänge aus orthodoxer Sicht
In Anbetracht aktueller Krisen und persönlicher Grenzerfahrungen ist auch orthodoxe religiöse Bildung herausgefordert, Kindern und Jugendlichen eine Orientierung zu bieten.
Schulpastoral/Schulseelsorge als resilienzförderliches religiöses Handlungsfeld
Im humanwissenschaftlichen Kontext wird Resilienz im Sinne einer inneren Widerstandskraft, Belastbarkeit und Elastizität verstanden, die es ermöglicht, auch große Lebenskrisen und Schwierigkeiten gut überstehen zu können.
Menschenrechtsbezogene religiöse Bildung als eine Option krisensensibler Religionspädagogik
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von einer Krise aus Krisen. Entsprechend ihren Idealen und ihrem Fachprofil sucht die Religionspädagogik nach Optionen, als Wissenschaft sowie als Promotorin religiöser Bildung einen Beitrag zur gesellschaftlichen und individuellen Krisenbearbeitung zu leisten.
Jesus aus buddhistischer Sicht
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Fabian Völker: Philosophie der Nondualität (Buchrezension)
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Muslimische Akademien in Deutschland
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Im Auge des hermeneutischen Sturms. Mystische Theologie im Gespräch mit der Religionspädagogik
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Spiritualität als Schulfach? Bildungstheoretische und theologische Aspekte im Blick auf ein Schulfach im Umbruch
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Andersorte: Häuser der Religionen. Heterotope religiös-kultureller Bildung
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Anthropologische, ethische und theologische Problemzonen der Künstlichen Intelligenz als Lerngegenstand im Religionsunterricht
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.
Matthias Vereno: Religionswissenschaftler, Mönch, Priester und Swami auf der Suche nach spiritueller Essenz
Matthias Vereno (* 5. Oktober 1922; † 30. Mai 2009) war der erste Professor an der Universität Salzburg mit einem Auftrag für Religionsphilosophie und Religionsgeschichte. Der deutsch-österreichische Theologe, Religionsphilosoph- und -wissenschaftler, Priester und Swami sowie Herausgeber der religionswissenschaftlichen Zeitschrift Kairos lehrte ...
Der Umgang mit Religionen im Religionsunterricht seit den 1970er-Jahren
Seit den 1990er-Jahren boomt in der Religionspädagogik das „interreligiöse Lernen“. Eine neue Ebene der Diskussion, Aufbrüche, sich mit Religionen im Religionsunterricht auseinanderzusetzen, gab es bereits seit den 1970er-Jahren.
Stolpersteine Deutschland: Eine App zum Gedenken an Menschen, die niemals vergessen werden dürfen
Dieser Artikel untersucht, wie mit Stolpersteinen Erinnerungslernen im Religionsunterricht umgesetzt werden kann und wie Stolpersteine-Apps dabei helfen können.
Zum Konnex von Konfessionalität und spirituell-religiöser Pluralitätskompetenz
Dieser Beitrag widmet sich der Frage, ob Konfessionalität und die Fähigkeit im Umgang mit religiöser Vielfalt miteinander vereinbar sind oder ob eine konfessionelle Ausrichtung die Offenheit für andere spirituelle Ansätze einschränkt.
Compassion als Brücke zwischen BNE und rBNE?
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Potenzial einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Paradigmas der Compassion.