Bahā’ī-Religionsgemeinschaft in Österreich
Ṭáhirih Qurratu’l-ʿAyn im deutschsprachigen Europa
Alevitische Vereine und Cemhäuser – zur Rekonstruktion des alevitischen Glaubens in der Migration
Alevitische Vereine und Cemhäuser – zur Rekonstruktion des alevitischen Glaubens in der Migration
V. Aus dem Islam hervorgegangene Gemeinschaften
Mit dem Perser Khamsī-Bāqiroff, der sich 1911 in Wien niederließ, beginnt die Geschichte der Bahā’ī in Österreich. Ein erster Höhepunkt ist der Besuch von cAbdu’l-Bahā in Wien im April 1913.
Nicht lange nach dem Märtyrertod ?áhirih Qurratu’l-?Ayns (gest. 1852) befassten sich Orientalisten und Frauenaktivistinnen mit ihrem Leben. Der furchtlose Einsatz der Bábí-Apostelin für die Entstehung einer neuen Religion und die Verbesserung der Stellung der Frau machten sie im deutschsprachigen Europa bekannt.
Aleviten sind eine islam-referenzielle Glaubens- bzw. Religionsgemeinschaft in der Türkei, in kleinerer Anzahl auch in Aserbeidschan, Iran und auf dem Balkan. Sie bilden in der Türkei nach den orthodox-sunnitischen Muslimen die größte Glaubensgemeinschaft.
Aleviten sind eine islam-referenzielle Glaubens- bzw. Religionsgemeinschaft in der Türkei, in kleinerer Anzahl auch in Aserbeidschan, Iran und auf dem Balkan. Sie bilden in der Türkei nach den orthodox-sunnitischen Muslimen die größte Glaubensgemeinschaft.