Die Bahai-Religion: Eine Vision der Gleichberechtigung aller Menschen

Lotustempel der Bahai

Die Bahai-Religion ist eine relativ junge Glaubensrichtung, die sich seit ihrer Gründung Mitte des 19. Jahrhunderts weltweit verbreitet hat und heute etwa fünf Millionen Anhänger zählt. Doch was macht diese Religion aus, und warum gewinnt sie immer mehr an Bedeutung?

Ursprung und Geschichte

Die Bahai-Religion hat ihre Wurzeln im schiitischen Islam, wurde jedoch stark von den Lehren des Zoroastrismus und des Manichäismus beeinflusst. Ihr Gründer, Bahá’u’lláh, wurde 1817 in Teheran geboren und erlebte seine ersten Offenbarungsvisionen während seiner Inhaftierung im berüchtigten Gefängnis Siyyáh-Chál in Teheran. Er verkündete, dass er der von Báb angekündigte Verheißene sei, und entwickelte eine Religion, die die Einheit aller Menschen und Religionen betont.

Frühe Gemeinschaft und Verfolgung

Die Anhänger der Bahai-Religion, bekannt als Bahá’í, sahen sich von Anfang an mit intensiver Verfolgung konfrontiert. Der Báb, ein Vorläufer und Verkünder des Kommens Bahá’u’lláhs, wurde 1850 hingerichtet, und viele seiner Anhänger wurden verfolgt und getötet. Bahá’u’lláh selbst wurde mehrfach inhaftiert und ins Exil geschickt, bevor er sich schließlich in Akka (im heutigen Israel) niederließ, wo er die Bahai-Gemeinde weiterführte und wichtige Schriften verfasste.

Trotz ihrer friedlichen und einheitsstiftenden Lehren sind die Bahai in vielen Teilen der Welt weiterhin Verfolgungen ausgesetzt. Besonders in ihrem Ursprungsland Iran sind sie schweren Repressionen ausgesetzt. Seit der Islamischen Revolution 1979 haben sich die Bedingungen verschärft: Bahai werden systematisch diskriminiert, inhaftiert und in einigen Fällen hingerichtet.

Lehre und Glauben

Die Bahai-Lehre basiert auf der Überzeugung der Einheit aller Religionen und der gesamten Menschheit. Bahá’u’lláh lehrte, dass alle großen Weltreligionen von demselben göttlichen Ursprung stammen und dass ihre Gründer – einschließlich Moses, Buddha, Jesus und Mohammed – göttliche Botschafter sind, die die Menschheit schrittweise zur Reife führen. Diese fortschreitende Offenbarung bedeutet, dass jede Religion auf den Wahrheiten der vorhergehenden aufbaut und sie erweitert.

Ein zentrales Prinzip der Bahai-Religion ist die Einheit der Menschheit. Dies bedeutet nicht nur die Überwindung von Rassismus und Nationalismus, sondern auch die Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter, wirtschaftlicher Gerechtigkeit und allgemeiner Bildung. Bahá’u’lláh betonte, dass wahre Religion den Fortschritt und die Verbesserung der Gesellschaft fördern sollte.

Die Bahai-Lehre geht davon aus, dass Religion eine lebendige und transformative Kraft ist, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Jede Religion trägt zur geistigen und sozialen Entwicklung der Menschheit bei und benötigt regelmäßig eine Erneuerung, um Deformationen und Verkrustungen zu überwinden. Dies spiegelt sich in der Vorstellung wider, dass göttliche Offenbarung fortschreitend und zyklisch erfolgt.

Sakralbauten der Bahai

Die Sakralbauten der Bahai-Religion, bekannt als Bahai-Tempel oder „Häuser der Andacht“, sind weltweit als Stätten des Gebets und der Meditation bekannt. Sie zeichnen sich durch ihre einzigartige Architektur aus, die die Einheit und Vielfalt der Menschheit symbolisiert.

Ein prominentes Beispiel ist der Lotustempel in Delhi, Indien (siehe Titelbild dieses Beitrags). Er wurde 1986 fertiggestellt und ist wegen seiner beeindruckenden, blütenförmigen Struktur eine der meistbesuchten religiösen Stätten weltweit. Der Tempel zieht jährlich Millionen von Besuchern an, die seine ruhige Atmosphäre und spirituelle Bedeutung schätzen.

Der Bahai-Tempel im Stadtteil Langenhain von Hofheim am Taunus, eingeweiht im Jahr 1964, ist das erste Bahai-Haus der Andacht in Europa. Dieser Tempel ist bekannt für seine beeindruckende Architektur mit einer Kuppel und neun Eingängen, die die Einheit und Offenheit der Bahai-Gemeinde symbolisieren. Umgeben von wunderschönen Gärten, bietet er einen friedlichen Ort für Gebet und Meditation und zieht Besucher aus der ganzen Welt an.

Diese und andere Bahai-Tempel weltweit sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Symbole für die universellen Prinzipien der Bahai-Religion, wie die Einheit der Menschheit und die Förderung von Frieden und Harmonie.

Das Menschenbild der Bahai-Religion

Das Menschenbild in der Bahai-Religion ist von zentraler Bedeutung und tief in ihrer Theologie verwurzelt. Die Bahai-Lehre sieht den Menschen als höchstes Geschöpf Gottes, ausgestattet mit einer unsterblichen Seele, die zur Erkenntnis und Anbetung Gottes fähig ist. Die Seele wird als ewig fortschreitend betrachtet und soll sich durch geistige und moralische Entwicklung vervollkommnen.

Die doppelte Natur des Menschen – materiell und geistig – wird besonders betont. Während der physische Körper den irdischen Aspekten des Lebens dient, ist die Seele der Sitz der geistigen und intellektuellen Fähigkeiten, die es dem Menschen ermöglichen, Gottes Wille zu erkennen und zu erfüllen. Diese duale Natur des Menschen spiegelt sich auch in der Verantwortung wider, die jeder Bahá’í für seine persönliche Entwicklung und die Verbesserung der Gesellschaft trägt.

Die Bahai-Religion fördert die Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Rasse oder sozialem Status. Diese Gleichheit ist nicht nur ein ethisches Gebot, sondern auch ein praktischer Weg, um die Einheit der Menschheit zu fördern. Die Betonung der Bildung und Erziehung zielt darauf ab, die geistigen und intellektuellen Potenziale jedes Individuums zu entfalten und somit zur allgemeinen Wohlfahrt beizutragen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Menschenbildes ist die Vorstellung von der fortschreitenden Offenbarung Gottes. Bahá’u’lláh lehrte, dass die Menschheit in verschiedenen Epochen ihrer Geschichte unterschiedliche Stufen der spirituellen Reife erreicht hat und dass jeder göttliche Gesandte die Menschheit einen Schritt weiter auf ihrem Entwicklungsweg geführt hat. Diese Sichtweise impliziert, dass der Fortschritt der Menschheit niemals abgeschlossen ist und immer Raum für weiteres geistiges Wachstum und Entfaltung besteht.

Religiöse und ethische Aspekte des täglichen Lebens

Die Bahai-Religion legt großen Wert auf die Integration religiöser und ethischer Prinzipien in den Alltag ihrer Anhänger. Diese Prinzipien sind nicht nur spirituelle Leitlinien, sondern praktische Anweisungen, die das tägliche Leben und Handeln prägen sollen. Zentral ist dabei das Konzept der Einheit, das sich in allen Aspekten des Lebens widerspiegelt.

Die Gleichheit der Menschen, die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Forderung nach Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sowie das Tätigsein für den Mitmenschen sind die Richtlinien der Handlungsethik der Bahá’í. Diese Prinzipien spiegeln sich in der aktiven Förderung von Projekten zur sozialen Entwicklung wider, wie Gesundheitsprogrammen, Alphabetisierungskursen und Umweltschutzinitiativen. Diese Aktivitäten verdeutlichen, dass der Glaube der Bahá’í als ein modernes Lebensmodell angesehen wird, das zur eigenen Vervollkommnung und zum Fortschritt der gesamten Menschheit beiträgt​.

Ein zentrales Element der Bahai-Religion ist die tägliche Praxis von Gebet und Meditation. Gebete und Andachten, sowohl individuell als auch gemeinschaftlich, sind wesentliche Bestandteile des religiösen Lebens. Die Bahai beten täglich und richten ihre Gebete in Richtung des Schreins von Bahá’u’lláh in Bahji, Israel. Diese Praxis soll die spirituelle Verbundenheit stärken und die innere Harmonie fördern​​.

Das Fasten ist ein weiteres wichtiges Ritual im Bahai-Glauben. Jedes Jahr fasten die Gläubigen 19 Tage lang von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Diese Zeit der Entbehrung und Reflexion dient der spirituellen Reinigung und der Stärkung des Glaubens. Sie endet mit dem Naw-Rúz-Fest, dem Neujahrsfest, das den Beginn des Bahai-Jahres markiert​​.

Die Bedeutung von Bildung und Erziehung

Bildung hat in der Bahai-Religion einen hohen Stellenwert. Bahá’u’lláh betonte die Notwendigkeit allgemeiner Bildung für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht und sozialem Status. Dies soll nicht nur die individuellen Fähigkeiten fördern, sondern auch die gesamte Gesellschaft voranbringen. Bahai-Schulen und Bildungsprojekte weltweit spiegeln dieses Engagement wider. In Deutschland gibt es zahlreiche Bildungsinitiativen, die von Bahai-Gemeinden organisiert werden, um die intellektuelle und moralische Entwicklung zu unterstützen​​.

Bahai in Deutschland

Deutschland war das 23. Land der Erde, in dem sich die Bahai-Religion etablierte. Für die erste Gemeinde in Deutschland kann als Beginn das Jahr 1905 angegeben werden. Der in Ludwigsburg geborene Zahnarzt Dr. Edwin Fischer kam nach einigen Jahren in Amerika, wo er sich dem Bahai-Glauben angeschlossen hatte, nach Stuttgart. Durch sein Engagement entstanden im Raum Stuttgart kleinere Bahai-Gruppen, die wiederum durch Vortragsveranstaltungen und Studienkreise die Lehre bekannt machten. Mit der „Tabelle allgemeiner Belehrung“, einer ersten Informationsschrift aus dem Jahr 1906, die mehrere ins Deutsche übersetzte Briefe ‚Abdu’l-Bahás an die persische Gemeinde enthielt, begann die Publikationstätigkeit. Ab 1909 nahm der Selbstverlag der Bahai-Vereinigung mit jährlich erscheinenden neuen Informations- und Schriftenreihen seine Arbeit auf. Im Jahr 1907 erhielt Fischer Unterstützung durch Alma Knobloch, die ebenfalls in Amerika den Weg zur Bahai-Religion gefunden hatte. Beide begannen nun, die Gemeinde durch Gespräche und Reisen bekannt zu machen.

Der Besuch ‚Abdu’l-Bahás im April und Mai 1913 in Stuttgart, Esslingen und Bad Mergentheim fand ein breites öffentliches Echo. Dieses war Ausdruck einer sehr starken persönlichen Bindung, die die deutschen Bahai zu ihm hatten. Deshalb erschütterte sein Tod im Jahr 1921 die deutsche Gemeinde. Die Regelung mit Shoghi Effendi als seinem Nachfolger fand zunächst nicht durchgängig positive Resonanz. Wilhelm Herrigel, der ebenfalls zu den frühen deutschen Gemeindemitgliedern zählte, hatte 1928/29 die Weltunion Bahai gegründet, weil er das Testament ‚Abdu’l-Bahás nicht anerkannte und damit die Stellung Effendis infrage stellte.

Auch die Kriegsjahre brachten für die Gemeinde schwere Zeiten. In dieser Situation, die ein Prüfstein für die deutschen Bahai sein sollte, traten zwei weitere Persönlichkeiten der deutschen Bahai-Geschichte auf: Albert und Alice Schwarz. Der Inhaber eines Bankhauses und Begleiter ‚Abdu’l-Bahás auf seiner Deutschlandreise und seine Frau, die spätere Mitbegründerin des Bahai-Verlags, fuhren 1922 zur internationalen Konferenz nach Haifa. In ihre Heimat zurückgekehrt, begannen sie mit dem Aufbau einer Verwaltungsordnung. Damals noch unter dem Namen „Rat der Neun“, wurde am 4. Mai 1922 der erste Örtliche Geistige Rat gewählt.

Im Jahr 1946 wurde ein neuer „Nationaler Geistiger Rat“ gebildet, und bereits 1950 nahm der Bahai-Verlag wieder an der Frankfurter Buchmesse teil. Das Verwaltungszentrum, das sich in Stuttgart befand, zog 1951 nach Frankfurt am Main um. Auf der Internationalen Bahai-Konferenz im Jahr 1958, die erstmals in Deutschland stattfand, kamen 2300 Gläubige aus 57 Ländern in der Festhalle in Frankfurt am Main zusammen. Neun Jahre später gab es eine weitere Zusammenkunft in Höchst. Das erste Haus der Andacht für Europa, das 1964 in Hofheim-Langenhain eingeweiht wurde, geht auf Shoghi Effendi zurück, der bereits im Jahr 1952 den Bau eines solchen Gebäudes im Raum Frankfurt bestimmt und den Entwurf des Architekten Teuto Rocholl favorisiert hatte. 1974 zogen dann das Sekretariat des Nationalen Geistigen Rates und der Bahai-Verlag in den neuen Verwaltungsbau in Sichtweite des Hauses der Andacht.

Während in der Bundesrepublik eine sehr große Aktivität der Gemeinde zu beobachten war, konnte in der ehemaligen DDR erst nach der Wende wieder mit dem Aufbau der Gemeinden, z. B. in Greifswald, Jena, Halle, Potsdam, Rostock und Erfurt, begonnen werden, weil jegliche Bahai-Tätigkeit ab 1948 verboten war.

Am 5. Februar 1991 verkündete das Bundesverfassungsgericht ein Urteil von großer Tragweite für die deutsche Bahai-Gemeinde. Es erkannte an, dass die Geistigen Räte und der Nationale Geistige Rat nach dem Vereinsrecht gründungsberechtigt und rechtsfähig sind.

Innerhalb der deutschen Gemeinden ist eine unterschiedliche soziale Schichtung der Mitglieder zu verzeichnen. Zahlreiche Bahai, die aus ihrer Heimat Iran flüchten mussten (ungefähr ein Viertel der deutschen Bahai), haben sich intensiv um den Aufbau neuer Bahai-Gemeinschaften bemüht. Unter den Gemeindemitgliedern sind 47 Prozent internationaler Herkunft. Außerdem ist der Anteil an Akademikern sehr hoch, was mit der großen Bedeutung, die Bildung und Erziehung beigemessen wird, in Verbindung zu bringen ist. Diejenigen Bahai, die in Gemeinden in Universitätsstädten mitarbeiten, kommen meist aus studentischen Kreisen. Die Gemeinden, die vor allem Aktivitäten im sozialen Bereich entfalten, sind Anlaufpunkte für Arbeiter und Angestellte, so oftmals in Großstädten.

Der Nationale Geistige Rat in Deutschland gibt in seinem Bahai-Verlag in Hofheim die Hauptwerke der Bahai-Religion heraus und stellt sie dadurch der deutschen Leserschaft zur Verfügung. Jährlich erscheint die Zeitschrift Tempora. Die Gesellschaft für Bahai-Studien hat sich die wissenschaftliche Erforschung des Bahai-Schrifttums zum Ziel gesetzt und organisiert nationale und internationale Studientagungen in Tambach. Mit der 2006 als Stiftung bürgerlichen Rechts anerkannten Gesellschaft für Bahai-Studien möchte die Religionsgemeinschaft ihre theologischen und medizinischen Forschungen sowie Forschungsergebnisse der Technik, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften in der Öffentlichkeit bekannt machen und sich somit auch in die akademische Diskussion einbringen.

Gerade das Engagement in diesen Bereichen macht deutlich, welche zentrale Bedeutung Bildung und Erziehung beigemessen wird. Bereits ‚Abdu’l-Bahá hatte den Plan entwickelt, jeden Ort, an dem genügend Religionszugehörige wohnen, mit einer Schule auszustatten. Hinter diesem Konzept steht nun nicht nur die Alphabetisierung, sondern zugleich das Ziel, ethische Bildung umfassend voranzubringen. Dieser Anspruch ist auch bei den internationalen Aktivitäten mit Blick auf die Ausrichtung zahlreicher Projekte in ärmeren Ländern festzustellen. Beispiele hierfür sind das NEDI-Institut in Maharashtra in Indien, die Núr-Universität in Bolivien und die FUNDAEC-Universität in Kolumbien. Während der EXPO 2000 in Hannover stellte die deutsche Gemeinde im Global House die internationale Entwicklungsarbeit der Bahai vor und wurde dadurch von einem breiten Publikum wahrgenommen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Bahai-Religion steht für eine Vision der Einheit und des Friedens, die auf universalen Prinzipien von Gerechtigkeit und Liebe basiert. Ihre Botschaft ist heute relevanter denn je, da die Weltgemeinschaft vor großen Herausforderungen steht, die Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln erfordern.

Die Bahai glauben, dass der Fortschritt der Menschheit durch die Anerkennung ihrer grundlegenden Einheit und die Umsetzung dieser Prinzipien in allen Bereichen des Lebens erreicht werden kann. In einer Zeit, in der die Welt zunehmend polarisiert und gespalten erscheint, bietet die Bahai-Religion eine hoffnungsvolle Perspektive auf eine geeinte und gerechte Zukunft.

Der vollständige Beitrag ist erschienen im Handbuch der Religionen:

Hartung, Constance: Bahā’ī. 25. Ergänzungslieferung 2010. In: Michael Klöcker, Udo Tworuschka & Martin Rötting (Hg.): Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum [Handbook of Religions. Churches and other Religious Communities in Germany and German-speaking Countries]. Westarp Science Fachverlag, Hohenwarsleben 2024.

Schlagwörter:
Bahai, Bahaitum, Bahá’u’lláh, Báb, Einheit der Religionen, Einheit der Menschen, Gleichberechtigung der Geschlechter

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